2009-11-17

Die Infektionskarte

Die Einladungskarte zu meinem Geburtstag hat mich Monate gekostet.


Meine persönlichen Daten und den Ort der Feier habe ich geschwärzt:


Fotografieren kann ich die Karten leider immer noch nicht gut. Obwohl ich schon den Tipp mit der Tageslichtlampe beherzige. Die obere ist mit normaler Glühlampe fotografiert. Ich finde sogar, die ist besser geworden.

Alleine für die Auswahl der Fonts und das Layout der Texte habe ich Wochen gebraucht.

Der Punkt mit dem roten Rechteck um das Kinderfoto stand von Anfang an fest. Nur hatte ich wirklich keine Ahnung, wie ich 40 bis 50 rechteckige Rahmen akkurat geschnitten bekommen sollte. Meine Freundin erzählte mir von einer Bekannten, die Grußkarten gestaltet. Da gäbe es extra Geräte, die solche Rahmen machen würden. Wir haben im Internet danach gesucht. Und unter anderem die Nestabilities gefunden. 20 Euro für ein bißchen schneiden? Und sowieso erst mal eine Stanzmaschine. Niemals. Es muß was besseres geben.

Mit der Suche nach was Besserem hat alles angefangen. Was es da alles gab. Nun, eine Druckerei wäre weit billiger gewesen, selbst wenn ich Goldeinlagen in den Karten hätte machen lassen.

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